Meister Hannover „Lernen, flexibel zu sein“
Seit dem letzten Schuljahr unterrichtet Johanna Glowka an der Berufs- und der Meisterschule in Hannover-Ahlem. Das war bei der Meisterprüfung im Juli Anlass, sie nach ihren Erfahrungen zu fragen.
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Seit dem letzten Schuljahr unterrichtet Johanna Glowka an der Berufs- und der Meisterschule in Hannover-Ahlem. Das war bei der Meisterprüfung im Juli Anlass, sie nach ihren Erfahrungen zu fragen.
Weizen- und andere Getreideähren gehören zur spätsommerlichen und herbstlichen Binderei. Als Stehstrauß, zu Kränzen gebunden oder in neuen Formen stehen sie für Erntedank und herbstliche Fülle.
Handlungsorientierung ist das Schlagwort der aktuellen Meisterprüfungsordnung. Wie eine Prüfungsaufgabe konkret aussehen kann, zeigt das Beispiel „Trauerkränze“ der Nürnberger Prüfung 2005.
Die diesjährige Meisterprüfung am Grünberger Bildungszentrum Floristik überzeugte erneut mit transparenten Werkstücken und nützlichen technischen Lösungen.
Zur Abschlussprüfung setzten sich die Schülerinnen der Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan mit dem Schaffen von Künstlerinnen der angewandten Kunst auseinander.
Blüten und Samenstände von Lampionblume, Mohn und Skabiose laden ein, sich mit dem Thema „florale Leuchten“ zu befassen.
Die Aufgaben bei der Prüfung der Floristmeisterschule Stuttgart-Hohenheim waren bewusst „offen“ gestellt, um die gestalterische Vielfalt nicht einzuengen.
Pflanzen gedeihen in einem gemeinsamen Gefäß nur dann auf Dauer, wenn sie die gleichen Ansprüche an Wasser, Nährstoffe, Licht und Temperatur haben. Die ursprünglichen Lebensräume geben Aufschluss.
Blühende Sträucher und Bäume, kleine Zierbäume mit hängenden Zweigen sowie Säulenformen dienen als Vorbilder für Sträuße. Ihre Gestalten sorgen für Ideen für nicht alltägliche Straußformen.
Kreisförmig und ebenmäßig sind die Blüten der Pompondahlie und anderer Korbblütler aufgebaut. Sie sind ein Vorbild für klassische Biedermeiersträuße.
Bei der letzten Nürnberger Meisterprüfung bekam jede Schülerin eine Blumenart und einen Platz in der Nürnberger Akademie zugewiesen – und die Aufgabe, dafür einen Raumschmuck zu gestalten.
Pflanzliche Rispen, Trauben und Ranken laden mit ihren natürlichen Bewegungsformen dazu ein, abfließende, ausschwingende und bogenförmige Brautsträuße zu gestalten.
Ihr 20-jähriges Bestehen feierte die Stuttgarter Meisterschule mit einer großen Floristikdemonstration. Die einzelnen Absolventenjahrgänge steuerten Werkstücke bei.
Wenn Menschen Liebe und Zuneigung ausdrücken möchten, kommen Herzen ins Spiel.
Bei der letzten Prüfung zeigte die Innsbrucker Meisterklasse von Nicole von Boletzky ungewöhnlichen, für die Akquise geeigneten Tischschmuck.
Dem Beispiel der Vogelnester folgend, bauen wir Formen aus Stroh, Heu und Grashalmen. Als Nestbewohner eignen sich insbesondere Frühlingsblüher.
Das Scrapbook ist mehr als ein Skizzenbuch. Es ist die ideale Möglichkeit zur Ideenfindung.
Die Aufgabe „Kunst – Kultur – Floristik“ bei der letzten Meisterprüfung in Straubing regte an, „ferne Länder“ im Blumengeschäft zu inszenieren.
Ende Oktober 2005 präsentierten die AbsolventInnen des Grünberger Meisterkurses von Olaf Schroers eine harmonische und übersichtliche Meisterschau.
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