Floristikschule Florale Leuchten
Blüten und Samenstände von Lampionblume, Mohn und Skabiose laden ein, sich mit dem Thema „florale Leuchten“ zu befassen.
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Blüten und Samenstände von Lampionblume, Mohn und Skabiose laden ein, sich mit dem Thema „florale Leuchten“ zu befassen.
Die Aufgaben bei der Prüfung der Floristmeisterschule Stuttgart-Hohenheim waren bewusst „offen“ gestellt, um die gestalterische Vielfalt nicht einzuengen.
Pflanzen gedeihen in einem gemeinsamen Gefäß nur dann auf Dauer, wenn sie die gleichen Ansprüche an Wasser, Nährstoffe, Licht und Temperatur haben. Die ursprünglichen Lebensräume geben Aufschluss.
Blühende Sträucher und Bäume, kleine Zierbäume mit hängenden Zweigen sowie Säulenformen dienen als Vorbilder für Sträuße. Ihre Gestalten sorgen für Ideen für nicht alltägliche Straußformen.
Kreisförmig und ebenmäßig sind die Blüten der Pompondahlie und anderer Korbblütler aufgebaut. Sie sind ein Vorbild für klassische Biedermeiersträuße.
Bei der letzten Nürnberger Meisterprüfung bekam jede Schülerin eine Blumenart und einen Platz in der Nürnberger Akademie zugewiesen – und die Aufgabe, dafür einen Raumschmuck zu gestalten.
Pflanzliche Rispen, Trauben und Ranken laden mit ihren natürlichen Bewegungsformen dazu ein, abfließende, ausschwingende und bogenförmige Brautsträuße zu gestalten.
Ihr 20-jähriges Bestehen feierte die Stuttgarter Meisterschule mit einer großen Floristikdemonstration. Die einzelnen Absolventenjahrgänge steuerten Werkstücke bei.
Wenn Menschen Liebe und Zuneigung ausdrücken möchten, kommen Herzen ins Spiel.
Bei der letzten Prüfung zeigte die Innsbrucker Meisterklasse von Nicole von Boletzky ungewöhnlichen, für die Akquise geeigneten Tischschmuck.
Dem Beispiel der Vogelnester folgend, bauen wir Formen aus Stroh, Heu und Grashalmen. Als Nestbewohner eignen sich insbesondere Frühlingsblüher.
Das Scrapbook ist mehr als ein Skizzenbuch. Es ist die ideale Möglichkeit zur Ideenfindung.
Die Aufgabe „Kunst – Kultur – Floristik“ bei der letzten Meisterprüfung in Straubing regte an, „ferne Länder“ im Blumengeschäft zu inszenieren.
Ende Oktober 2005 präsentierten die AbsolventInnen des Grünberger Meisterkurses von Olaf Schroers eine harmonische und übersichtliche Meisterschau.
Zu allen Zeiten inspirierte die Natur Künstler, Kunsthandwerker und Designer. Die „Floristikschule 2006“ will aufzeigen, wie man von der fantastischen Lehrmeisterin lernen kann.
Meister- und Umschüler des Dresdner Instituts für Floristik gestalteten den Blumenschmuck für die Weihe der Dresdner Frauenkirche. Die Floristik sollte nicht mit der Kirche konkurrieren.
Auch „abgedroschene“ Themen wie die Jahreszeiten lassen sich immer wieder neu interpretieren. Den Beweis erbrachte zuletzt die Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan.
Zwölfter Teil: Die Skizze
Um Wahrnehmungsschulung geht es in einer Seminarreihe von Marianne Wyss. In der ersten Woche stehen Linien im Mittelpunkt.
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