Floristikschule Lernen von der Natur
Zu allen Zeiten inspirierte die Natur Künstler, Kunsthandwerker und Designer. Die „Floristikschule 2006“ will aufzeigen, wie man von der fantastischen Lehrmeisterin lernen kann.
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Zu allen Zeiten inspirierte die Natur Künstler, Kunsthandwerker und Designer. Die „Floristikschule 2006“ will aufzeigen, wie man von der fantastischen Lehrmeisterin lernen kann.
Meister- und Umschüler des Dresdner Instituts für Floristik gestalteten den Blumenschmuck für die Weihe der Dresdner Frauenkirche. Die Floristik sollte nicht mit der Kirche konkurrieren.
Auch „abgedroschene“ Themen wie die Jahreszeiten lassen sich immer wieder neu interpretieren. Den Beweis erbrachte zuletzt die Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan.
Zwölfter Teil: Die Skizze
Um Wahrnehmungsschulung geht es in einer Seminarreihe von Marianne Wyss. In der ersten Woche stehen Linien im Mittelpunkt.
Elfter Teil: Die Kalkulation
Bei der ersten Prüfung der Neuen Schweizer Floristenfachschule wurde zweidimensionales Gestalten verlangt. Schulleiterin Nicole von Boletzky erklärt, worauf es ankommt.
Zehnter Teil: Dekorationen aus Pflanzen
In einer Aufgabe der diesjährigen Meisterprüfung in Hannover ging es um Trauerfloristik. Die Exponate stießen auch bei Nichtfachleuten auf Interesse.
Neunter Teil: Dekorationen aus Trockenmaterial
Nicole von Boletzky ging 2002 in der Schweiz mit einem neuen Weiterbildungskonzept an den Start. In diesem Sommer wurden die ersten Meister geprüft.
Achter Teil: Hintergründe und Raumteiler
Die Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan ist Partnerschule des Netzwerks Flornet. Sichtbar wurden die Aktivitäten bei einer Ausstellung auf der Bundesgartenschau München.
Seit dem letzten Jahr führen Peter Assmann und sein Team Meisterlehrgänge in Eigenregie durch. Mitte Juli waren die Prüfungsarbeiten des ersten Kurses zu sehen.
Siebter Teil: Verwendung von Papier
Beim Nachwuchsfördercup des Blumengroßmarkts Nordbayern können Auszubildende erste Wettbewerbserfahrung sammeln und für die Prüfung trainieren.
Das Thema der Prüfung 2004 in Schiltern war „Weltarchitektur“. Die Prüflinge durften die Architektur jedoch nicht floral nachbilden.
Sechster Teil: Blumendekorationen im Freien
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