Floristikschule Raumschmuck
Neunter Teil: Dekorationen aus Trockenmaterial
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Neunter Teil: Dekorationen aus Trockenmaterial
Nicole von Boletzky ging 2002 in der Schweiz mit einem neuen Weiterbildungskonzept an den Start. In diesem Sommer wurden die ersten Meister geprüft.
Achter Teil: Hintergründe und Raumteiler
Die Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan ist Partnerschule des Netzwerks Flornet. Sichtbar wurden die Aktivitäten bei einer Ausstellung auf der Bundesgartenschau München.
Seit dem letzten Jahr führen Peter Assmann und sein Team Meisterlehrgänge in Eigenregie durch. Mitte Juli waren die Prüfungsarbeiten des ersten Kurses zu sehen.
Siebter Teil: Verwendung von Papier
Beim Nachwuchsfördercup des Blumengroßmarkts Nordbayern können Auszubildende erste Wettbewerbserfahrung sammeln und für die Prüfung trainieren.
Das Thema der Prüfung 2004 in Schiltern war „Weltarchitektur“. Die Prüflinge durften die Architektur jedoch nicht floral nachbilden.
Sechster Teil: Blumendekorationen im Freien
Die Meisterschüler in Stuttgart-Hohenheim entwickelten im Rahmen des Fachpraxisunterrichts unter Leitung von Sonja Wörfel individuell gestaltete Gedenk- und Trauerkränze.
Fünfter Teil: Harmonie im Raum
42 Bewerbungen auf einen Ausbildungsplatz zur Floristin. Das war die Resonanz auf unsere Anzeige in einer überregionalen Zeitung. Es folgt ein Bericht über das Auswahlverfahren.
Achtzehn junge koreanische Floristinnen beendeten ihre Ausbildung mit einer praktischen Prüfung und einer Ausstellung in Bremen.
Zum 15. Mal fand auf dem Blumen- und Zierpflanzengroßmarkt Rhein-Main in Frankfurt ein Auszubildendenwettkampf statt. Die Jury bescheinigte gute Leistungen.
Zusammen mit der Keramikerin Marieke Schröder gestalteten die Floristikmeisterschülerinnen an der Peter-Lenné-Schule in Berlin eine kleine Ausstellung.
Vierter Teil: Zweidimensionaler Raumschmuck.
Dritter Teil: Der Bau von Grundgerüsten.
In Spanien gibt es keine Ausbildung zum Floristen, wie sie bei uns üblich ist. Wer eine Ausbildung möchte, besucht eine Privatschule, zum Beispiel die Escola d’Art Floral de Catalunya.
Die Ausstellung der Gelsenkirchener Meisterprüfungsarbeiten im letzten Juni machte mit Blumenvielfalt und Pflanzungen im Freien Lust auf Sommer.
Zweiter Teil: Grundgerüste und Röhrchen.
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