Ausstellung Alle Sinne ansprechen
Rosenausstellungen sind beliebt, doch Besucher erwarten immer wieder etwas Neues. Eine ungewöhnliche Präsentation gelang zum Beispiel dem Dresdner Institut für Floristik im letzten Jahr.
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Rosenausstellungen sind beliebt, doch Besucher erwarten immer wieder etwas Neues. Eine ungewöhnliche Präsentation gelang zum Beispiel dem Dresdner Institut für Floristik im letzten Jahr.
Rosenwochen, -feste und -ausstellungen zu veranstalten, erfordert eine gute Planung. Soll sich der Zeit- und Kostenaufwand lohnen, ist gut informiertes Personal unabdingbar.
Warum nicht „englische Gartentage“ nach all den Jahren mit „italienischen Wochen“ inszenieren und den Kunden die Begeisterung für diese Welt spüren lassen?
Brautmode, Make-up, Blumenschmuck, eine Festtafel, Musik, ein Fotograf und eine Kutsche – wie bei einer richtigen Hochzeit sollte es bei einer Hochzeitsausstellung an nichts fehlen.
In Düsseldorf präsentieren Modemacher ihre Ideen zweimal im Jahr in Showrooms – im benachbarten Meerbusch gibt es jetzt bei Hans Werner Bogie einen Showroom für Pflanzen.
Lassen sich durch den Einsatz von Frischhaltemitteln Kosten sparen? Stefan Birkel ging der Frage in einem Praxisversuch nach.
Florale Skulpturen und Flächen mit langer Haltbarkeit waren bei den Weihenstephaner Werkformen 2003 zu sehen. Dabei ging es um die Bildidee selbst, nicht um einen Anlass oder Raum.
In unserer schnelllebigen und rationalen Welt ist ein Hang zum Übernatürlichen zu beobachten. Wie wäre es also mit einer Aktion oder Ausstellung mit Heil und Zauberpflanzen?
Im Buch „Floral interior decoration“ zeigt der Belgier Geert Pattyn, dass sich Floristik auch mit der zeitgemäßen Gestaltung von Räumen befasst, auch wenn kein Fest in der Luft liegt.
Vor der Planung eines Verkaufsgewächshauses sollte man sich fragen, was der Kunde überhaupt wahrnimmt und was sich in der Höhe des Umsatzes auswirkt.
Immer mehr Floristen sehen ihre Zukunft nicht im „Geschäfts-Einzelhandels-Alltag“, sondern in der Freiberuflichkeit. Hier werden die Erfahrungen von vier Kollegen vorgestellt.
„Tue Gutes und rede darüber.“ Nach diesem Motto startete das Blumengeschäft „Grüner Leicht Sinn“, Oettingen, eine Nikolaus-Aktion, die Unicef zugute kam.
Viele Floristen liebäugeln damit, sich selbstständig zu machen, doch die Zeiten sind hart. Gefragt sind ein schlüssiges Konzept und persönliches und finanzielles Durchhaltevermögen.
Die Idee, mit Blüten zu kochen, ist nicht neu, aber immer noch ein Erlebnis, besonders, wenn das Drumherum perfekt abgestimmt ist.
Es ist erstaunlich, wie begeistert viele KundInnen auf Sinnsprüche reagieren, die floralen Geschenken als kleine, schön gestaltete Kärtchen zugefügt werden. Es ist erstaunlich, wie begeistert viele KundInnen auf Sinnsprüche reagieren, die floralen Geschenken als kleine, schön gestaltete Kärtchen...
Fahrzeugbeschriftung ist eine gute Werbemöglichkeit. Es gibt verschiedene technische Möglichkeiten, die Beschriftung zu realisieren.
Durch Stoffe können preiswerte und wirkungsvolle Dekorationen entstehen. Hilfsmittel minimieren den Arbeitseinsatz.
Das Buch „Effektvolle Malertechniken“ von Susanne Sachsenmaier und Marion Tichy macht Lust, Wände und Räume umzugestalten.
Blumen und Pflanzen sind ideale Produkte, um „alle Sinne“ anzusprechen, weshalb der Blumengroßmarkt Nordbayern einen Fachvortrag zum Thema Duft organisierte.
Sträuße in nur zwei bis drei Minuten binden? Das ist nur möglich, wenn man den Einsatz von Halbfertigsträußen nicht scheut.
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