Rentabilitä Etwas Mut gehört dazu
Wie kann die Rentabilität im Schnittblumenbereich erhöht werden? Seit dem Jahreswechsel erproben sechs Betriebe in Westfalen-Lippe das Ideenstrauß-Konzept.
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Wie kann die Rentabilität im Schnittblumenbereich erhöht werden? Seit dem Jahreswechsel erproben sechs Betriebe in Westfalen-Lippe das Ideenstrauß-Konzept.
Unsere Kunden sind bereits online. Und die folgende Generation wächst damit auf. Im Segment Internet steckt viel Potenzial, auch für Floristen.
Schnitt-Phalaenopsis können mehrere Wochen lang halten oder bereits nach drei Tagen zu welken beginnen. Frischhaltemittel können das Reklamationsrisiko verringern.
Die Trendschau auf der Christmasworld liefert Anregungen für das Sortiment und die Warenpräsentation. Die Hauptaussage für 2006 lautet: Dekorationen lassen sich flexibel einsetzen.
Viele KollegInnen beklagen sich über „Beratungsklau“. Das führt zur Frage, ob Beratungszeit berechnet werden soll. Birgit Barth fasst Meinungen zusammen.
Wie kann man sich auf das veränderte Kundenverhalten einstellen? „Ich nehme einzelne negative Erfahrungen nicht allzu ernst“, sagt Floristmeister Thilo Schick im Gespräch mit Thea Kornherr.
Hochzeitsfloristik gerät durch das Internet und Billigangebote von Kollegen immer stärker unter Preisdruck. Monika Riedl-Hoffmann berichtet über Erfahrungen.
Monika Riedl-Hoffmann stellt das Konzept Ratio Floris vor. Es verknüpft Betriebswirtschaft, Marketing und Gestaltung. „Das ist der Schlüssel zum Erfolg, auch in schwierigen Zeiten.“
Die Märkte sind gesättigt. Umsatzplus lässt sich nur erzielen, wenn die Kunden emotional erreicht werden. Auf der Horti Fair in Amsterdam war zu sehen, wie das gelingen kann.
Wird der Kunde auf ein Geschäft aufmerksam oder geht er achtlos daran vorbei? Das hängt maßgeblich von der Außendekoration ab.
Banken, Hotels, Restaurants und Arztpraxen sind Orte mit regem Publikumsverkehr. Floristen sollten das nutzen, um für ihr Handwerk zu werben.
Wer erfolgreich sein will, muss nicht nur Gestalter sein, sondern auch betriebswirtschaftlich denken, so Monika Riedl-Hoffmann. Der Computer liefert das nötige Zahlenmaterial.
Die Adventsausstellung im Blumenhaus Wein, Saarlouis, findet immer am Wochenende vor dem Ersten Advent statt. Davor ist das Geschäft jeweils eine Woche lang geschlossen.
Beleuchtung ist etwas für Fachleute. Doch wer bei einer Neuplanung oder Umrüstung mitredet und die richtigen Fragen stellt, kann Wirkung und Wirtschaftlichkeit optimieren.
Die Anforderungen an ein Transportmittel sind vielfältig und sollten vor Anschaffung bedacht werden. Klaus-Peter Kessler zeigt Entscheidungshilfen auf.
Im Rahmen seiner freiberuflichen Tätigkeit leitet Kay Bunjes Betriebsseminare, bei denen es auch um das Thema Reklamationen geht.
In der wirtschaftlich schwierigen Lage des Berufsstands muss man sich mehr denn je um neue Aufträge bemühen, zum Beispiel, indem man die Zusammenarbeit mit Agenturen sucht.
Sortimentserweiterungen können erfolgreich sein – wenn eine klare Strategie dahinter steckt, so Birgit Jacquemin beim diesjährigen Marketingtag in Würzburg.
Der eine oder andere Partnerflorist begleitet die Initiativen der Fleurop zuweilen mit Skepsis, doch alle Maßnahmen verfolgen ein Ziel: Marktanteile für Blumengeschäfte sichern.
Im Verkaufsgespräch sollte man herausfinden, was ein Kunde von uns haben möchte. Man sammelt Informationen und setzt sie in individuelle Floristik um.
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