Verkaufsgespräche Vorsicht Kunde!
Bei verschiedenen Gelegenheiten erzählten mir Freunde und Bekannte, was ihnen im Blumengeschäft „passiert“ ist. Die Häufung in relativ kurzer Zeit ließ mir keine Ruhe.
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Bei verschiedenen Gelegenheiten erzählten mir Freunde und Bekannte, was ihnen im Blumengeschäft „passiert“ ist. Die Häufung in relativ kurzer Zeit ließ mir keine Ruhe.
Ein Kühlhaus ist für Floristen kein Muss. Es kann aber Grundlage für eine etwas andere Geschäftsidee sein, wenn man mit der Kühlung umgehen kann.
Wenn aus einer Haltbarkeitsgarantie mehr als eine Marketingmaßnahme werden soll, ist Fachkompetenz erforderlich. Was Floristen wissen sollten …
An den Forschungseinrichtungen in Geisenheim, Münster-Wolbeck und Weihenstephan standen verschiedene Blumenfrischhaltemittel auf dem Prüfstand.
Die Orientierungsdaten Baden-Württemberg ’04 sprechen eine deutliche Sprache. Große Betriebe kommen tendenziell mit den derzeitigen Rahmenbedingungen besser zurecht als kleinere.
Messer und Scheren gehören zum Handwerkszeug des Floristen. Ob Markenprodukt oder Küchenmesser – nur Schneidwerkzeuge mit scharfen Klingen helfen wirklich weiter.
Kundenbindung über Generationen? Um das zu erreichen, kann man eine Menge tun. Vor allem: die Kleinen schon heute ernst nehmen.
Gerade im Frühjahr ist die Freiverkaufsfläche oft zu klein, um ein umfassendes Sortiment zu präsentieren. Es kommt also darauf an, die Fläche optimal zu nutzen.
Traditionsgemäß werden silberne, goldene und diamantene Hochzeit groß gefeiert. Dazwischen liegen aber noch Hochzeitsjubiläen, die weniger bekannt sind.
Die Produkte werden immer vergleichbarer – also setzen Verkaufsprofis verstärkt auf Emotion. Das ist die grundlegende Information zur Fachmesse Euro-Shop in Düsseldorf.
Banner schaffen Atmosphäre im Verkaufsraum, können unschöne Ecken verdecken oder machen einfach neugierig.
Mit einem „Wort-Service“ könnten Floristfachgeschäfte, die bislang keinen Kontakt zur Gastronomie hatten, neue Kunden gewinnen.
Zwei Konzeptstudien stellte das Blumenbüro Holland auf der IPM vor und brachte damit Schwung in die Diskussion um die Zukunft des Blumenfachhandels.
Manche können das Wort Wellness nicht mehr hören, doch sein Inhalt trifft das Bedürfnis vieler Menschen nach Wohlbefinden und Harmonie in einer hektischen Wirklichkeit.
WochenendeinkäuferInnen neugierig machen und zum Stehenbleiben verleiten. Wie kann das bei der Waren- und Farbenflut vor den Geschäften und in den Schaufenstern gelingen?
Das partnerschaftliche Verhältnis zu den Floristen steht bei Euroflorist seit 22 Jahren im Mittelpunkt. Seit 2000 ist das Unternehmen auch in Deutschland aktiv.
Das Blumen- und Keramikstudio Zabel in Wiesbaden sorgt seit Anfang Januar mit großen Mandelzweigen und Frühlingsfloristik für Aufmerksamkeit.
Ob Bäcker, Kaufhaus oder Baumarkt, jedes Geschäft hofft, Kunden mit Kundenkarten an sich binden zu können.
Das Stuttgarter Architektenbüro Blocher Blocher und Partner konzipierte die Blumengeschäfte „I fiori“ im Modehaus Engelhorn und „Blumen Mann“ im Kaufhaus Breuninger.
Statt ständiger Rabatte sollte man den Kunden „Mehrwert“ bieten. Rabatte machen als gezieltes Instrument der Preispolitik nur dann Sinn, wenn sie dem Betrieb Nutzen bringen.
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