Ostern Eine neckische Sache
Floristisch gesehen ist Ostern ein eher unwichtiges Ereignis, das trotzdem nicht unterschätzt werden sollte, sagt Nicole von Boletzky. Aber: Die Sache muss kurz und intensiv ablaufen.
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Floristisch gesehen ist Ostern ein eher unwichtiges Ereignis, das trotzdem nicht unterschätzt werden sollte, sagt Nicole von Boletzky. Aber: Die Sache muss kurz und intensiv ablaufen.
Floristik zum Osterfest. Jedes Frühjahr steht das Thema erneut auf dem Plan, und man denkt zuerst an Eier, Küken und Hasen …
Die hier abgebildeten Werkstücke mit einigen wenigen Vergissmeinnicht wurden vom FDF-Tendenzenteam für das Frühlingsthema „Graphic Play“ erarbeitet.
Die schräge Linie, die Diagonale, bringt Bewegung. Ihre „unausgeglichene“ Lage macht sie für uns dynamisch und interessant.
Ohne viel Aufsehen zu erregen, repräsentieren Äste und Zweige den Winter und sind deshalb im „Vorfrühling“ als Gestaltungsmittel unverzichtbar.
In der ersten Folge der diesjährigen Serie „Ideenfindung“ ging es um senkrechte Linien. In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit der Waagerechten, die für Ruhe und Distanz steht.
Er hat viele Gesichter, der Strauß, und ist am lebendigsten, wenn er ohne Normen gebunden wird. Er ist kein Werkstück für Amateure, und wir können das durch Vielfalt zeigen.
Mit kompakten Füllformen und verzweigten Spreizformen werden Blumen auf Abstand gehalten. Außerdem erhöht man den optischen Wert eines Straußes.
Sträuße binden ist Alltagsgeschäft. Mit den richtigen Materialien können wir uns diese Arbeit erleichtern und zudem eine effektvolle Optik fürs Geld bieten.
Alle vier Jahre tragen Floristen aus Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland die „Nordische Meisterschaft“ aus. 2003 wurde daraus zum ersten Mal eine Art „Länderspiel“.
Kennen Sie von Marie Luise Kaschnitz das Buch „Der alte Garten“? Es geht um die Wunder der Natur, darunter die Verwandlung von Zwiebeln in Blumen.
Brautstraußhalter sind immer noch umstritten, doch sie haben entscheidende Vorteile: Ihr Einsatz spart Zeit und sorgt dafür, dass die verwendeten Blumen länger frisch bleiben.
Let’s get married – auch im Jahr 2004. Hochzeitsmessen sind für Floristen eine willkommene Plattform, Handwerk und gestalterisches Können zu zeigen.
Ein Jahr lang wollen wir auf jeweils zwei Seiten gestalterische Prinzipien aufzeigen, die die Ideenfindung im Alltag erleichtern sollen. In dieser Ausgabe geht es um die „Senkrechte“.
Weglassen beziehungsweise rechtzeitig mit dem Gestalten aufhören – diese Kunst muss man beherrschen, wenn man die Schönheit der Orchidee betonen will.
Der Volksglaube gab der Christrose ihren Namen: Ihre Blüte im Winter erschien den Menschen wie ein überragendes Ereignis – die Natur feiert die Geburt des Gotteskindes.
Der westliche Kulturkreis hat sich enorm verändert. Es wird in Zukunft darauf ankommen, die Floristik und ihre kulturellen Wurzeln deutlicher „ins Spiel“ zu bringen.
Stein Are Hansen, zweifacher norwegischer Meister und Dritter beim Europa-Cup 1999, begeistert in seiner Monographie mit floristischen Arbeiten jenseits der Norm.
Mit Gipsbinden, Spachtelmasse, Farben,Wachs, Leinwänden und anderen Materialien aus dem Baustoffhandel gestaltet Annette Kamping Bilder. Bericht über ein Seminar in Hannover.
Aus trockenen Werkstoffen lassen sich gut collagenartige Bilder herstellen. Aber erst der passende Rahmen rundet das florale Bild ab.
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
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