Skandinavien Nordische Meisterschaft
Alle vier Jahre tragen Floristen aus Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland die „Nordische Meisterschaft“ aus. 2003 wurde daraus zum ersten Mal eine Art „Länderspiel“.
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Alle vier Jahre tragen Floristen aus Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland die „Nordische Meisterschaft“ aus. 2003 wurde daraus zum ersten Mal eine Art „Länderspiel“.
Kennen Sie von Marie Luise Kaschnitz das Buch „Der alte Garten“? Es geht um die Wunder der Natur, darunter die Verwandlung von Zwiebeln in Blumen.
Brautstraußhalter sind immer noch umstritten, doch sie haben entscheidende Vorteile: Ihr Einsatz spart Zeit und sorgt dafür, dass die verwendeten Blumen länger frisch bleiben.
Let’s get married – auch im Jahr 2004. Hochzeitsmessen sind für Floristen eine willkommene Plattform, Handwerk und gestalterisches Können zu zeigen.
Ein Jahr lang wollen wir auf jeweils zwei Seiten gestalterische Prinzipien aufzeigen, die die Ideenfindung im Alltag erleichtern sollen. In dieser Ausgabe geht es um die „Senkrechte“.
Weglassen beziehungsweise rechtzeitig mit dem Gestalten aufhören – diese Kunst muss man beherrschen, wenn man die Schönheit der Orchidee betonen will.
Der Volksglaube gab der Christrose ihren Namen: Ihre Blüte im Winter erschien den Menschen wie ein überragendes Ereignis – die Natur feiert die Geburt des Gotteskindes.
Der westliche Kulturkreis hat sich enorm verändert. Es wird in Zukunft darauf ankommen, die Floristik und ihre kulturellen Wurzeln deutlicher „ins Spiel“ zu bringen.
Stein Are Hansen, zweifacher norwegischer Meister und Dritter beim Europa-Cup 1999, begeistert in seiner Monographie mit floristischen Arbeiten jenseits der Norm.
Mit Gipsbinden, Spachtelmasse, Farben,Wachs, Leinwänden und anderen Materialien aus dem Baustoffhandel gestaltet Annette Kamping Bilder. Bericht über ein Seminar in Hannover.
Aus trockenen Werkstoffen lassen sich gut collagenartige Bilder herstellen. Aber erst der passende Rahmen rundet das florale Bild ab.
Kalender, floristisch verarbeitet, könnten zum Jahreswechsel eine erfrischende Alternative zum „Schornsteinfeger“ sein.
Das Sinnbildliche, das laut trommelnd Kommerzielle, das süßlich Verkitschte, das modisch Abgefahrene – all das gibt’s in der Adventszeit und noch vieles mehr.
Der Floristikweltmeister Per Benjamin zeigte beim Bedarfsgroßhändler Strecker seine diesjährige Vorstellung von Advent und Weihnachten. Die Hauptrolle spielt dunkles Rot.
Eine große Vielfalt an Ideen für Advent und Weihnachten zeigten der deutsche Floristikmeister Erwin Riegler und sein Team bei Florella in Cadolzburg.
Die floristischen Sonderschauen des Fachverbands auf den Bundesgartenschauen und IGAs sind ein gutes Spiegelbild der Branche. In Rostock beteiligten sich 34 Aussteller.
Entsprechend verarbeitet, können Grablichter zum echten Renner werden, denn der Bedarf an kleineren Werkstücken wird größer.
Dass Gedenktagsfloristik nicht langweilig ist, zeigten Annette Kamping und Alfons Mühlenbrock bei einem Seminar in Herborn.
Wally Klett, Heike Hoffmann und Julia Funk stellten im letzten Jahr in Reutlingen praxisnahe Floristik für die Gedenktage vor und legten dabei besonderenWert auf rationelles Arbeiten.
Ob Dauergestecke einen Winter überstehen, ist teilweise Glücksache – das Wetter in der kalten Jahreszeit spielt bei Moos, Tanne und Co. eine wichtige Rolle.
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