Marktentwicklung Geschäfte in Ungarn
Seit der Wende hat sich der ungarische Blumenfachhandel stark verändert. Gefragt sind Trends und „frischer Wind“. János Szabó gewährt einen Einblick.
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Seit der Wende hat sich der ungarische Blumenfachhandel stark verändert. Gefragt sind Trends und „frischer Wind“. János Szabó gewährt einen Einblick.
Kleine heile Welten – Pflanzen im Glasgefäß – passen zum Zeitgeist: Für die übersichtlichen, friedlichen Räume darf der Kunde sorgen, ohne zu viel Zeit aufwenden zu müssen.
Die Funktion von Hüllen ist Schutz, Verbergen, Verstecken. Ihre Erscheinung ist unscheinbar, übersehbar, bei genauer Betrachtung sehr abwechslungsreich und ästhetisch.
Das Osterfest ist das älteste und bedeutendste Fest des Christentums. Gefeiert wird die Auferstehung Christi. Hilde Erlbacher hat sich einmal näher mit den Ursprüngen beschäftigt.
Die klassischen Ostersymbole, gleich welchen Ursprungs, lassen sich miteinander kombinieren oder auch miteinander verbinden.
Bereiten wir uns auf den Kundenansturm am Valentinstag vor! Hier dürfen die Farben knallen – kräftiges Rot, Rosa, Pink und Lila kommen zu einem Farbenrausch zusammen.
In den letzten Jahren hat das Angebot geschnittener Fritillarien stark zugenommen. Die meisten Arten sind von dezenter, zurückhaltender Schönheit.
Im letzten Jahr hatten die Floristen der Straubinger Meisterklasse die Aufgabe, 20 bis 40 ungekürzte Tulpen zu verarbeiten.
Britta Spelleken bewarb sich mit drei Nadelobjekten für die „Landesausstellung für das Kunsthandwerk Baden-Württemberg 2004“. Die Arbeiten wurden ausgewählt und ausgezeichnet!
Detlef Klatt entwickelte für die japanische Kaufhauskette Seibu Displays aus Trockenmaterialien für Schaufenster und Verkaufsräume.
Am 11. Dezember 2004 fand in der Nieuwe Kerk in Delft/NL die Trauerfeier zu Ehren seiner Königlichen Hoheit Prinz Bernhard statt.
Für Florian Seyd gehört Schnee mehr zum Januar als zu Weihnachten. Mit Schnee kommt die Kälte und Frische des Winters ins Geschäft – der Kunde erlebt den Winter als Jahreszeit.
Tulpen, Anemonen und Ranunkeln, Narzissen und Schneeball sind das Richtige für alle, die den Frühling nicht erwarten können. Zweige erinnern an den Winter.
Trauerfloristik als Thema fasst langsam Fuß. Die Iflo-Sonderschau „Trauer floral“ leistete erneut einen beachtenswerten Beitrag.
Die Schule „Art & Nature International“ in Paris organisiert Seminare mit Topfloristen aus Europa. Die Teilnehmer kommen aus der ganzen Welt.
Die Sogetsu Branch Frankfurt feierte 2004 ihr 20-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass war Akane Teshigahara, das „Oberhaupt“ der Sogetsu-Schule, zu Gast in Gernsheim.
Kaum eine Frucht ist so symbolträchtig wie der Granatapfel. Und weil das so ist, eignet er sich besonders für die Neujahrsfloristik, vorausgesetzt, wir verraten den Kunden, wofür er steht.
Die Wertschätzung des Pflanzlichen und ihr Sichtbarmachen ist im Winter mehr noch als in anderen Jahreszeiten Voraussetzung, damit Stimmung und nicht bloß Deko entsteht.
In der Wintertendenz „WildWhite“ werden raue und derbe Materialien in Weiß und „schlammigen“ Farben verarbeitet.
Die Dresdner MeisterschülerInnen hatten die Aufgabe, individuelle Floristik mit jahreszeitlichem Bezug zu gestalten. Dabei sollten sie unterschiedliche Kundentypen berücksichtigen.
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